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Persönl(Ich)e Ziele

Jeder sollte Ziele haben!

Langfristige, mittelfristige und auch kurzfristige Ziele.

Um diese Ziele zu erreichen, gibt es viele Möglichkeiten. Wichtig ist aus meiner persönlichen Sicht nur, dass man sich die Ziele so steckt, dass sie auch selbst erreichbar sind. Sonst ist man irgendwann nur frustriert. Auch bei meinen Zielen, bin ich das ein oder andere Mal über das Ziel hinaus geschossen. Da war zu Beginn der Frustlevel hoch, sehr hoch.

Aber nach einiger Zeit und teilweise schmerzhaften Erfahrungen hab ich verstanden, dass es nicht am eigentlichen Ziel liegt, sondern an meiner eigenen Herangehensweise, meinen Anforderungen an mich selbst und vermutlich auch der Ehrgeiz, der mich hin und wieder packt. Mit dieser neuen Sichtweise gab / gibt es jetzt nicht nur ein Ziel, sondern es gibt mehrere Etappen dazwischen. Zwischenziele die für sich gesehen, einfacher zu erreichen sind.

Mit diesen kleinen Erfolgserlebnissen zwischendurch bekommt man immer wieder einen Motivationsschub und macht positiv gestimmt und mit Spaß bei der Sache weiter. Da macht es dann auch nichts aus, wenn man nochmal eine Kurve auf dem Weg zum Ziel nehmen muss. Klar ist auch, dass es nicht nur eine einfache Kurve ist, die da vor einem liegt sondern es auch kleinere Hürden / Steine sein können, die einem im Weg liegen.

Diese Erfahrungen sind es dann, auf die man dann später zurückgreifen kann und auch zurückgreifen wird. Wie war der Spruch noch gleich, den ich gerade vor ein paar Tagen wieder einmal gehört habe:

„Die Probleme von heute,

sind die guten alten Zeiten von Morgen“

– passt irgendwie.

Eines meiner Ziele war und ist immer noch aktiv. Es ist ein hoch gegriffenes Ziel – viele haben mich schon darauf hingewiesen, dass es sehr schwer, bis gar nicht zu erreichen ist – das ist direkt auf meine Ausgangssituation bezogen und nicht zu verallgemeinern. Aber auch hier hab ich mir das Ziel noch einmal angeschaut und mich für Etappen entschieden, die erreichbar sind. Gerade aktuell gibt es wieder ein paar Kurven, die den geraden Blick auf das Ziel versperren, aber es ist trotzdem noch alles im „Soll“. Der rote Faden ist noch vorhanden und ich kann ihm folgen. Das Schöne an der Sache ist, dass ich nebenher noch einiges wertvolles mitnehmen kann, ohne groß von der eigentlichen Route abzuweichen.

Haben Sie auch Ziele?  Langfristige, Mittelfristige oder Kurzfristige? Sind sie alleine erreichbar? Woran können Sie erkennen, dass Sie eine Etappe geschafft haben?

Spannende Fragen, die man sich selbst stellen und auch selbst beantworten kann.

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