Taschenlampe bzw. Stirnlampe

Taschenlampe bzw. Stirnlampe

Was ich so alles in meinem Rucksack mitnehme, und was besser nicht (siehe auch Weg & Ziel bzw. Rucksack), hab ich ja zum Teil schon beschrieben. Heute will ich kurz auf ein nützliches Werkzeug eingehen, was Man(n) / Frau immer dabei haben sollte – auch im übertragenen Sinn.

Die Rede ist von einer Taschen- bzw. Stirnlampe. Manchmal macht die Stirnlampe mehr Sinn, da man dann die Hände frei hat.

Wann und wie man eine Taschen- bzw. Stirnlampe nutzt, brauch ich nicht mehr zu erläutern – davon geh ich zumindest jetzt mal aus, sollte es doch Bedarf geben, dann kann man mich gerne über die bekannten Medien kontaktieren 😉 .

Worauf ich viel mehr hinaus will ist, dass man mit Hilfe einer zusätzlichen Lichtquelle, oftmals das bekannte Licht ins Dunkle bringt.

In den Fällen (soll es ja geben) in denen man denkt,

rien ne va plus – nichts geht mehr,

kann es hilfreich sein, seine Taschen- bzw. Stirnlampe auszupacken und mal von allen Seiten ein wenig Licht auf die Sache zu werfen. Oftmals fördert man da Dinge zu Tage, die man gar nicht erwartet hätte. Diesen neuen Herausforderungen kann man dann ganz anders gegenüber treten, als es vielleicht in der Ursprungsform denkbar gewesen wäre.

Frei nach Gottfried Niebaum ((1841 – 1902), deutscher Lyriker und Erfinder)

Neue Herausforderungen erfordern neue Wege

Getreu diesem Motto hol ich mir jetzt meine Stirnlampe und beleuchte mal das ein oder andere, was sich gerade als etwas undurchsichtig auf den ersten Blick erweist.

Warum ein Spiegelkompass besser sein kann, als ein Navigationsgerät, erzähle ich in einem der nächsten Blogs.

 

 

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